Lounge, Chillout, Trip Hop
Lounge, Chillout, Trip Hop - Musik gemafrei und lizenzfrei downloaden
Zurücklehnen und
entspannen! Nach diesem Motto ist gemafreie Musik für diese Kategorie
zusammengestellt worden. Elegante Klänge für eine gehobene Cocktailbar finden
sich hier genauso wie die perfekte Hintergrundmusik für einen Sonnenuntergang
an einem tropischen Strand. Ob verspielte Jazz-Melodien, verträumte
Elektrotracks oder stimmungsvolle Triphop-Exkursionen – Entschleunigung ist bei
allen Titeln angesagt. Im Ergebnis bedeutet das eine von Stress völlig freie
Musik, die aber trotzdem überzeugende Spannungsbögen und dichte Atmosphären
bietet. Sie eignet sich daher besonders für die Untermalung oder Erzeugung
traumartiger Bilder sowie für Lifestyle-Videos aller Art. Natürlich handelt es
sich bei allen Tracks um GEMA-lizenzfreie Musik.
Assemble
Ben SchraderTrip Hop meets Epic Pop. Elegant verträumter Mix mit Synths, Vocal-Chops, E-Gitarre, Streichern und Beat.
03:58
langsam bis mittel
Soundtrack, Score-Music, Pop, Rock, Lounge, Chillout, Trip Hop
Brazilian Jetset (Brasi...
Anton KowalskiChillout meets Hip Hop. Eleganter Retro-Orchester-Loop, südamerikanische Percussions und ein mondäner Beat mit "High-Society"-Atmo. Nightmares on Wax...
05:00
mittel
Soundtrack, Score-Music, Lounge, Chillout, Trip Hop, Hip Hop, RnB, Soul, Funk
The Day The Earth Stood...
Ben SchraderTrip Hop meets Score. Erhaben epische Atmo mit Piano, Vibraphon, Vocal-Chops, Synths, Percussions und Beat.
05:27
Soundtrack, Score-Music, Lounge, Chillout, Trip Hop
Newborn Every Day
Anton KowalskiPositiver Trip-Hop. Eingängiges Piano-Thema über entspanntem Beat und Persussions, Soundschnipseln und sanften Streichern.
03:16
langsam bis mittel
Lounge, Chillout, Trip Hop
Glitterati
Anton KowalskiLounge. Elegant flirrende Celeb-Atmo mit Jazz-Gitarre, E-Piano, Synths und Beat.
03:51
mittel
Soundtrack, Score-Music, Lounge, Chillout, Trip Hop, Hip Hop, RnB, Soul, Funk
Chill Tutorial
Ben SchraderChill meets Electro. Relaxt und verträumte Synths treffen auf entspannt bouncenden Beat und sphärische Vocal-Chops.
04:07
mittel
Soundtrack, Score-Music, Lounge, Chillout, Trip Hop, Electro
03:21
mittel
Lounge, Chillout, Trip Hop, Electro
Luxurious
Anton KowalskiLounge meets Score. Mysteriöses Soundflimmern, elegantes Cello und ein relaxt verspielter Beat. Ideal für Corporate Zwecke.
04:34
langsam bis mittel
Soundtrack, Score-Music, Lounge, Chillout, Trip Hop
Seventeen
Professor KliqLifestyle Lounge meets funky Electro. Lässig schwungvoller Sommer-Mix mit E-Piano, Synths, Streichern, E-Gitarre und Beat. Daft Punk lassen grüßen.
06:47
mittel bis schnell
Lounge, Chillout, Trip Hop
Looking At The Black Cl...
SerphonicTrip Hop mit dezent eingesetzten Vocal-Samples. Glockenspiel, Piano, Synths, und ein entspannt rollender Beat vermischen sich zu einer schwer einordba...
04:00
mittel
Lounge, Chillout, Trip Hop
Kategoriebeschreibungstext für Lounge, Chillout, Trip Hop
Was ist "Lounge Music"?
Lounge-Musik ist eine Art Easy Listening-Musik, die in den 1950er und 1960er Jahren populär war. Diese Art von Musik ist vor allem dafür entwickelt worden, den Hörern das Gefühl zu vermitteln, dass sie sich an einem ihnen sehr angenehmen Ort befinden. Eine beruhigende Wirkung können zum Beispiel Dschungel-Geräusche, eine plätschernde Bach- oder Seenlandschaft oder Weltraumatmosphäre haben. Das Angebot an Lounge-Musik umfasst wunderschöne, melodische Instrumentals sowie moderne Electronica mit Chillout- und Downtempo-Einflüssen. Damit konzentriert sich diese Musik thematisch auf die kulturellen Elemente des Retro-Space-Zeitalters. Die früheste Art von Lounge-Musik erschien in den 1920er und 1930er Jahren und war als Unterhaltungsmusik bekannt. Im 21. Jahrhundert wurde der Begriff Lounge-Musik vor allem für kommerzielle Produktionen verwendet, die In Hotel-Lounges, Kasinos, Fahrstühlen, Supermärkten oder in Restaurants und Piano-Bars gespielt wurde, um den Besucher oder Nutzer in eine bestimmte - meist konsumorientierte - Stimmung zu versetzen. Wichtige Sänger waren Frank Sinatra, Sammy Davis Jr oder Steve Martin. Ein häufig eingesetztes Instrument ist die Hammond-Orgel.
Was ist "Chillout-Musik"?
Die sogenannte Chillout-Musik ist eine lose definierte Form der Popmusik, die sich durch langsames Tempo und entspannte Stimmungen auszeichnet. Die Definition dieses Genres hat sich im Laufe der Jahrzehnte weiterentwickelt und bezieht sich im Allgemeinen auf alles, was als moderne Art des sogenannten Easy Listening identifiziert werden kann. Einige der mit "Chill" verbundenen Genres sind Downtempo, Klassik, Tanz, Jazz, Hip Hop, World, Pop, Lounge und Ambient.
Der Begriff "Chill Out-Musik" wurde ursprünglich mit "Ambient House" in Verbindung gebracht und kam 1989 aus einem Bereich namens "The White Room" im Heaven-Nachtclub in London. Durch das Spielen von Ambient-Mixes aus Quellen wie Brian Eno und Mike Oldfield wurde es den Tänzern ermöglicht zwischen den Aktivitäten zu schneller, rythmusorientierter Musik außerhalb der Tanzfläche zu "entspannen". Ambient House breitete sich im Laufe folgenden Jahrzehnts so stark aus, dass es zu einer Marktsättigung dieses Musik-Genres kam. In den frühen 2000er Jahren begannen DJs in Ibizas Café Del Mar, Ambient-House-Mixe zu kreieren, die sich auf Jazz-, klassische, hispanische und New-Age-Quellen stützten. Dieser Musik gaben sie dann den Namen "Chill Out". Die Popularität von Chill-out wurde in der Folge auf spezielle Satellitenradiosender, Open Air-Festivals und Tausende von Compilation-Alben ausgeweitet.
Was ist Trip Hop?
Trip Hop (manchmal auch als "Downtempo" bezeichnet) ist ein Musikgenre, das in den frühen neunziger Jahren im Vereinigten Königreich, insbesondere in Bristol, entstanden ist. Allgemein wurde im Trip Hop die Verschmelzung von Hip Hop und rein elektronischer Musik gesehen. Im Trip Hop sind mittlerweile eine Vielzahl von Stilen enthalten, darunter Funk, Dub, Soul, Psychedelia, House oder R&B. Dieses Musikgenre lässt insgesamt sehr breitgefächertes Experimentieren mit zahllosen Musikstilen zu. Abgeleitet von späteren Idiomen des Acid House wurde der Begriff Trip Hop zuerst von den britischen Musikmedien verwendet, um die experimentellere Variante des Breakbeats zu beschreiben, die in den frühen 1990er Jahren aus der Bristol Sound-Szene hervorging und Einflüsse von Soul, Funk und Jazz enthielt. Die wichtigsten Vertreter dieser in den frühen 1990er Jahren sehr populären Musikrichtung waren und sind Massive Attack, Tricky und Portishead.